Einleitung: Die tiefe Bein- und Beckenvenenthrombose geht mit den Gefahren der Lungenembolie und des postthrombotischen Syndroms (PTS) einher. Methoden: Selektive Literaturaufbereitung unter ...
Die ebenso wirksame wie unpopuläre orale Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten ist und bleibt der Goldstandard, der bei Vorhofflimmern den bestmöglichen Schutz vor dem drohenden Schlaganfall ...
New York. Thromboembolische Komplikationen werden häufig bei schwer erkrankten COVID-19-Patienten unter stationärer Therapie beobachtet. So hat in einer französischen Fallserie etwa jeder fünfte ...
Hintergrund: Die Sterblichkeit von Patienten mit COVID-19, die aufgrund der Erkrankung stationär aufgenommen werden müssen, ist anhaltend hoch. Die Implementierung evidenzbasierter Therapien kann die ...
Da das Risiko für thromboembolische Erkrankungen stark altersabhängig ist, nimmt die Anwendung von Antikoagulanzien seit Jahren zu. Obwohl die Zahl der Wirkstoffe vergleichsweise gering ist, betrug ...
Dr. Bettina Albers Pressestelle der DGN Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. Bei Schlaganfällen, die durch einen Gefäßverschluss der hirnversorgenden Gefäße durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) ...
»Die Gabe von Vitamin-K-Antagonisten ist das Paradebeispiel für eine individualisierte Therapie. Es gibt für jede Indikation einen speziellen INR-Zielbereich«, informierte Professor Dr. Dietmar Trenk, ...
Erstmals als verfügbare medikamentöse Therapieoptionen aufgeführt sind in der aktuellen Leitlinie monoklonale Antikörper sowie Januskinase (JAK-)-Inhibitoren, die in randomisierten kontrollierten ...